- Unabhängige kanaanitische Stadtstaaten (ca. 2000–1200 v. Chr.)
- Die israelitische Stammeskonföderation (ca. 1200–1020 v. Chr.)
- Königreich Israel und Königreich Juda (ca. 1020–722 v. Chr. und bis 586 v. Chr.)
- Neubabylonisches Reich (586–539 v. Chr.)
- Achämenidisches Perserreich (539–332 v. Chr.)
- Reich Alexanders des Großen (332–323 v. Chr.)
- Seleukidenreich (323–141 v. Chr.)
- Hasmonäisches Königreich (141–37 v. Chr.)
- Römisches Reich (37 v. Chr. – 395 n. Chr., später als Provinz Syrien Palaestina)
- Byzantinisches Reich (395–614)
- Sassanidenreich (kurzzeitige Eroberung) (614–629)
- Rückkehr des Byzantinischen Reichs (629–638)
- Raschidun-Kalifat (arabisch-islamische Eroberung) (638–661)
- Umayyaden- und später Abbasidenkalifat (661–969)
- Fatimiden-Kalifat (969–1099)
- Kreuzfahrer-Königreich Jerusalem (1099–1291)
- Ayyubiden-Dynastie (Saladin) (1187–1260, teilweise parallel)
- Mamluken-Sultanat von Ägypten (1260–1516)
- Osmanisches Reich (1516–1917)
- Britisches Mandat für Palästina (1917–1948)
Fazit:
Auf diesem Stück Land herrschten in den letzten 4.000 Jahren viele Imperien, Dynastien und Mächte – doch ein unabhängiger Staat namens Palästina hat historisch nie existiert. Wer heute von einer „Wiederherstellung Palästinas“ spricht, beruft sich auf eine politische Fiktion, nicht auf eine souveräne staatliche Vergangenheit.

